The Tivoli Cave in St. Gallen is a small cave located in a beautiful section of forest. The best way to get to the cave is to take the bus to the ‘Hagenbuch’ stop. Alternatively, you can take the wonderful panoramic trail and then walk down the Tivoli steps. Please respect the privacy of the private property there! Continue straight ahead along the small path and DO NOT turn left/straight ahead over the small bridge.
At first, I thought it was an escape route leading down from the Notkersegg monastery. Then I read that the cave was probably used as a water source or for storage and cooling purposes (beer cellar or ice storage) in the past.
If you go all the way in (don’t forget your headlamp), you won’t get very far. I still find it eerie every time. If you look up, you can see a tunnel about 13 metres long that leads straight up to the top. This is where the bucket was lowered to fetch water. The hole at the top was closed at some point, covered with earth and is no longer there. So this was not an escape route for the nuns. There used to be a rickety and very rotten wooden ladder here. This has since been removed for safety reasons. It is an artificially created cave. Clear traces of tools can be seen in the rock.
The cave is about 17 metres long and 6 to 7 metres wide.










Die Tivolihöhle in der Stadt St.Gallen ist eine kleine Höhle mitten in einem schönen Waldabschnitt. Um zur Höhle zu kommen, nimmt man am Besten den Bus bis zur Haltestelle «Hagenbuch». Oder kommt über den wundervollen Panoramaweg und geht dann die Tivolitreppe hinunter. Bitte respektiert die Privatsphäre des Privatgrundstückes dort! Geht direkt rechts dem kleinen Pfad weiter entlang und NICHT links/geradeaus über die kleine Brücke.
Ich dachte erst, es sei ein Fluchtweg der von dem Kloster Notkersegg hier hinunter führt. Dann habe ich gelesen, dass die Höhle früher wahrscheinlich, als Wasserquelle diente (oder zu Lager- und Kühlzwecken (Bierkeller oder Eislager)).
Wer ganz hinein geht (Stirnlampe mitnehmen), der kommt gar nicht soooo weit. Unheimlich finde ich es trotzdem immer wieder. Wer dann nach oben blickt, erkennt einen etwa 13 Meter langen Tunnel, der gerade direkt bis ganz oben führt. Hier wurde früher der Eimer herunter gelassen um Wasser zu holen. Das Loch oben wurde irgendwann verschlossen und mit Erde überdeckt und ist nicht mehr vorhanden. Kein Fluchtweg für die Nonnen also. Früher stand hier mal eine wackelige und sehr morsche Holzleiter. Inzwischen hat man diese weggenommen aus Sicherheitsgründen. Es ist eine künstlich angelegte Höhle, man hat klare Spuren im Fels entdeckt die von Werkzeugen stammen.
Die Höhle ist etwa 17 Meter lang und zwischen 6-7 Meter breit.
Wer mehr wissen möchte, kann beim Kanton St.Gallen Archäologie, den Kurzbericht 01.563 anfordern.







