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Ninh Bình

  • 12. August 2017
  • 679 views
  • Clarissa Schwarz

Ninh Binh

Falls sich irgend jemand jemals die Frage stellt, die wir uns gestellt haben, lohnt sich Ninh Binh, ja oder nein. Dem sage ich: JA! Definitiv! Was für ein wundervoller Ort! Wahnsinn! Kalksteinformationen soweit das Auge reicht, wer bis hier noch nie auf dem Motorrad sass, sollte es hier spätestens probieren!


Bai Dinh Tempel

Am Nachmittag schnappten wir uns zwei Fahrräder und fuhren zum Bai Dinh Tempel. Die grösste buddhistische Tempelanlage in Vietnam (und sogar Südostasiens). Beim Parkplatz trafen wir auf drei Jungs die uns ihre Tickets verkauften zum halben Eintrittspreis. Mit dem Elektromobil ging es bis zum Eingang, von dort startet man. Man kann entweder auf der linken Seite der Anlage hoch laufen oder auf der Rechten. Es sieht beides genau gleich aus. Da ich noch ziemlich kaputt war vom gestrigen Tripp (alles tut weh), wollten wir nicht zu viel unternehmen (eigentlich). Nur kurz den Tempel besichtigen, war der Plan. Hahaha. Kaum betraten wir den Eingang, sah ich die ersten 150 Treppenstufen. Oh no!… Umgeben von Buddah und Mönch-Statuen ging es hinauf zur ersten Pagode. Darin war eine riesige Statue mit vielen Armen und Köpfen. Dann weitere Treppenstufen hinauf zur Nächsten. Darin war ein riesig grosser, goldener Buddah. Sofort war man leicht eingeschüchtert, wenn man davor stand. Danach wieder Treppen hoch, und noch mehr Treppen. Als wir etwa 3/4 der Treppen hinter uns hatten, gab ich auf. Es ist einfach zu heiss! Den letzten Tempel muss ich nicht sehen. Christof stimmte dem zu und wir machten uns auf den Rückweg. Im Homestay gab es für uns reichlich z’Nacht und wir lernten zwei Belgier und zwei Australierinnen kennen die ebenfalls im Homestay übernachteten.


Trang An (Boat Tour)

Am Tag darauf, machten wir die 9 Caves Tour. Wir mieteten uns ein Motorrad und düsten gemeinsam los. Gerade als wir die Tankstelle erreichten, soff das Motorrad ab, kein Benzin mehr. Wir füllten einen Liter auf, weiter gehts, dachten wir zumindest. Schon nach kurzer Zeit soff der Motor wieder ab und wir standen irgendwo und konnten ihn nicht mehr anlassen. Nachdem wir etwa sieben mal probiert haben, gings wieder. Wir entschieden uns aber umzudrehen, was die richtige Entscheidung war. Auf dem Weg soff er nochmals ab und kurz vor dem Homestay nochmals. Wir kriegten ein anderes Motorrad und wieder ging es los. Wir mussten wieder zur Tankstelle (der Tankwart lachte nur; sprach aber leider kein englisch). Dann fuhren wir zu ‘Trang An’. Dort kauften wir den Eintritt und steuerten auf die Boote zu. Da es immer Viererboote sind, mussten wir kurz abwarten, doch schon nach kurzer Zeit kam eim vietnamesisches Päärchen. Die Boote werden jeweils von einer Frau mit zwei Ruder gesteuert./gefahren. Wir passierten die ersten beiden Höhlen. Die Decken mit ihren Stalaktiten waren teils wirklich sehr tief und man musste sich nach vorne bücken. Es war ein cooles Erlebnis. Wir halfen unserer starken Ruderfrau oft und paddelten mit den beigelegten, kleinen Ruder mit. Da es um die Mittagszeit war, brannte die Sonne auf uns herab. Wir erreichten den ersten von drei Tempeln. Der ganze Ausflug dauerte drei Stunden. Es war mystisch, ruhig, eindrücklich und einfach wunderschön!

Dann fuhren wir mit dem Motorrad dem Sonnenuntergang entgegen. Reisfelder soweit das Auge reicht, Kalksteinberge und winkende Kinder die “Hello” rufen und lachen. Was für ein schöner Ort.


Von Ninh Binh nach Cat Ba

Am Morgen wurden wir mit dem Auto in die Stadt gefahren, dort bestiegen wir einen kleinen Bus und trafen wieder auf das Paar aus Frankreich (Eric und Roxanne) das wir zwei Tage vorher kennenlernten. In Haipong wurden wir ausgeladen und jeder erhielt ein Ticket für das Boot. Es warteten gefühlte tausend Backpacker. Doch die Vietnamesen kennen nichts, jeder hat Platz und sonst wird Platz gemacht. Wir bestiegen als Letzte das Boot und kleine Hocker wurden verteilt. Wie Vieh wurden wir im Boot untergebracht 🙂 Und dann wenn du denkt; ja jetzt ist es also wirklich voll, kommen immer noch mehr und es hat doch irgendwo noch Platz. In Cai Vieng wurden wir am Hafen rausgelassen und in Busse verfrachtet. Auch hier wurde gefüllt bis zum letzten Platz, was soviel heisst wie: In der Mitte im Gang wurden kleine Plastikstühle hingestellt zum sitzen. Dann fuhren wir in Richtung Cat Ba. Wir verabschiedeten uns von dem französischen Paar und gingen zu unserem Hotel.

Unser Hotel war Crap. Für eine Nacht ok, aber ziemlich sch…. Immerhin die Aussicht war Klasse mit Blick über den ganzen Hafen! Wir machten uns auf den Weg zum Mittagessen. Und siehe da, wieder trafen wir auf das Paar aus Paris (Roxanne und Eric). Das muss doch ein Wink des Schicksals sein! Wir quatschten über Touren und entschieden uns gemeinsam eine Tour zu machen.

Clarissa Schwarz

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